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Schlafexperten-Tipps: Schlafwissen für erholsame Nächte

Datum: 11.01.2025 12:37:44

Endlich gut schlafen

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Für eine bessere Gesundheit und mehr Wohlbefinden

Schlaf spielt eine entscheidene Rolle für unsere Gesundheit und für unser Wohlbefinden. 
Erholsamer Schlaf stärkt unser Immunsystem, verbessert die kognitive Leistungsfähigkeit und fördert die emotionale Stabilität. Gönnen wir unserem Körper und Geist die notwendige Erholung, indem wir auf eine gesunde Schlafhygiene achten. Regelmäßige Schlafenszeiten, ein angenehmes Schlafumfeld und das Vermeiden von Koffein und Elektronik vor dem Zubettgehen können dazu beitragen, unsere Schlafqualität nachhaltig zu verbessert.
Schlafstörungen schwächen hingegen das Immunsystem und sind mitverantwortlich für eine Reihe der häufigsten Magen-,Darm-, Herz- und Kreislauferkrankungen. Mangelnde Zellgeneration kann sich auf die Knochen, Muskulatur und Haut auswirken.

Guter Schlaf macht dafür fit für den Alltag.
Wir verbringen ca. 25 Jahre unseres Lebens im Land der Träume.

Wenn der Schlaf keinen Sinn hätte, es wäre der größte Fehler der Evolution. 

Kategorie:  - unbekannt -
Datum: 08.01.2025 12:40:42

Schlaf und Glück

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Gut Gelaunt
Besser Geschlafen

Wahrscheinlich hast du es auch schon bemerkt. Wenn du glücklich und zufrieden bist und es dir richtig gut geht, dann schläfst du auch gut. Denn Schlaf und Glück gehören zusammen. Zufriedenheit und eine positive Lebenseinstellung sind wesentliche Faktoren für einen erholsamen Schlaf. Doch es ist ein Wechselspiel. Denn die Schlafqualität beeinflusst zugleich auch unser Wohlbefinden nach dem Motto:
Ein guter Tag beginnt mit einer erholsamen Nacht.
Und beides beginnt mit unserer kompetenten persönlichen Beratung. Individuell auf Euch abgestimmt. 

Kategorie:  - unbekannt -
Datum: 02.12.2024 18:41:55

Fitness fürs Immunsystem

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Im Winter denken wir öfter über unser Immunsystem nach. Viele fühlen sich schutzlos einem unsichtbaren Feind ausgeliefert. Doch ist das wirklich so?
Der Mensch hat durch die Evolution ein perfektes Schutzsystem gegen Bakterien, Pilzen und auch Viren entwickelt. Ein Schutzsystem, dass sich ständig den neuen Anforderungen anpasst. 
Wie ist unser Immunsystem aufgebaut?

  • Knochenmark Hier werden die Abwehrzellen gebildet
  • Lymphsystem mit den dazugehörigen Lymphknoten
  • Milz hier werden alte und fehlerhafte Blutzellen abgebaut
  • Gaumen- und Rachenmandeln für die Abwehr von Krankheitserregern, die über Mund und Nase aufgenommen werden.
  • Schleimhaut-assozierte Lymphgewebe im Bereich des Dünndarms gegen Fremdstoffe 
  • Das Blut mit seinen Abwehrzellen Leukozyten und Grannulozyten

Eine besondere Bedeutung bei der Immunabwehr kommt dem Darm zu, da 80% der ersten Abwehrlinien im Darm angesiedelt sind.

Was können wir tun, um unsere bereits gute Abwehr noch weiter zu optimieren?
Der erste Faktor dafür liegt auf der Hand, da dem Darm eine sehr große Bedeutung bei der Immunabwehr zukommt. 
Somit ist der erste Schritt zur Verbesserung der Immunabwehr eine gesunde und ballaststoffreiche Ernährung. Hier ist der Verzicht auf Zucker, oder die deutliche Reduzierung, ein wesentlicher Beitrag, da durch den Zucker im Darm " falsche " Bakterienkulturen sich im Darm breit machen. Obst ist in diesem Zusammenhang auch nicht bedingungslos positiv, jedoch essen die meisten Menschen eher zu wenig Obst. Gemüse sollte deutlich mehr gegessen werden. Hier sind die Ballaststoffe, der Wassergehalt und die Nährstoffe eine gute Hilfe für das Immunsystem.

Ein weiterer Baustein zur Stärkung des Immunsystems ist die ausreichende Bewegung. Besonders Ausdauersportarten sind hier eine große Hilfe. Sie stärken das Herz, die Lunge und so können Phasen von Angriffen auf unseren Körper leichter abgewendet werden. Allerdings sollte die Belastung beim Training im aeroben Bereich liegen, also in dem Bereich bei dem man sich noch gut Unterhalten kann. Training im anaeroben Bereich kann in der Anpassungsphase das Immunsystem kurzfristig sogar angreifbarer machen.

Ein weiterer wichtiger Baustein zur Stärkung des Immunsystems ist ausreichender und guter Schlaf wie sich bereits in dem Spruch: Schlafen ist die beste Medizin zeigt. In einer großen Studie an der Universität Tübingen wurde belegt, dass Schlaf sich positiv auf die  Arbeit bestimmter Abwehrzellen ( den T-Zellen ) auswirkt.Die Studie belegt, dass während des Schlafes die Ausbildung des ( erworbenen ) Immunsystems und die Immungedächtnisbildung gefördert wird.
https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/pressemeldungen/153
So ist es auch zu erklären, dass Schlafmangel das Erkältungsrisiko erhöht. Interessant ist auch, dass Impfungen, die am Nachmittag durchgeführt weden wirksamer sind und Impfungen mit anschließendem Schlafentzug deutlich wirkungsloser sind.

Wir sehen als, der Mensch ist vielen Angriffen von außen nicht Schutzlos ausgeliefert, jedoch können wir auch vieles zur Unterstützung des Immunsystemes beitragen.

Wir als Bettenfachgeschäft wünschen Ihnen den guten und erholsamen Schlaf den Sie zur Stärkung Ihres Immunsystemes brauchen. 

Ihr Präventologe 
Jan Lienenkämper


Kategorie:  - unbekannt -
Datum: 07.03.2023 17:02:38

Komfortbetten

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Gesunder und bequemer Schlaf im Alter
Je älter man wird, desto deutlicher ändert sich das Schalfverhalten-und auch die Voraussetzungen für gesunden und entspannten Schlaf. Zum einen wird die Schlafzeit kürzer. Was landläufig als senile Bettflucht bekannt ist, ist ein ganz gewöhnliches Phänomen und kein Grund zur Sorge, solange man sich morgens ausgeschlafen fühlt.
Ein anderes Thema ist die sinkende körperliche Agilität, die zu Problemen führen kann, die unter normalen Umständen durch ein entspanntes Bett behoben werden können. Spezielle Komfortbetten, wie z.B. von Kirchner, schaffen Abhilfe. Insbesondere bei pflegebedürftigen Personen muss das Bett bestimmten zusätzlichen Anforderungen gewachsen sein.

Was sind Komfortbetten?
Komfortbetten sind an die besonderen Bedürfnisse älterer Menschen angepasst. Vor allem niedrige Betten bereiten älteren Menschen beim Ein-und Ausstieg Probleme, da es mitunter nicht mehr so einfach ist, sich abzustützen. Komfortbetten haben daher eine Einstiegshöhe von 45 bis 55 cm. Das entspricht der durchschnittlichen Sitzflächenhöhe von Stühlen. So kann man einfach und ohne größere Mühen ins Bett einsteigen, anstatt sich hinein zu quälen.
Ein zusätzliches Feature ist ein elektrisch höhenverstellbares Kopf- und Fußteil, das im besten Fall via Fernbedienung gesteuert werden kann. All dies soll im Alltag zu einer Erleichterung beitragen, so dass sich nicht der Mensch seiner Umgebung anpassen muss, sondern umgekehrt. Dabei muss man keine Angst haben, dass das Bett nach "Krankenhaus" aussieht. Komfortbetten gibt es in zahlreichen Varianten und Stilen, die auch optischen Ansprüchen genügen.

Was sind Pflegebetten und wer benötigt sie?
Pflegebetten richten sich nach den Bedürfnissen alter und kranker und/ oder pflegebedürftiger Patienten und kommen insbesondere in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zum Einsatz, sind aber auch im Heimbereich anwendbar. Sie wollen sowohl dem Nutzer Komfort bieten, als auch durch andere Höhen die Arbeit erleichtern. So sind Pflegebetten in aller Regel mit Rollen zum einfachen Transport ausgestattet.
Durch zahlreiche, oft motorisierte Einstellmöglichkeiten, mit denen sich Kopf- und Fußteil sowie die Einstiegshöhe variieren lassen, soll der Alltag erleichtert werden.
Je sensibler und effektiver die Technik und je höher die Verarbeitungsqualität, desto höher ist auch der Preis. 
Wie findet man das richtige Bett?
Ob man ein Komfortbett oder ein Pflegebett benötigt, hängt zunächst einmal vom eigenen Gefühl ab. Kommt man mit dem eigenen Bett noch gut zurecht? Fühlt man sich morgens ausgeschlafen und entspannt? Gelingen Ein-und Ausstieg mühelos? Leidet man an besonderen Krankheiten oder ist man auf professionelle Hilfe angewiesen? Erfordert eine Behinderung eine besonders angepasste Schlafumgebung?
Eine eingehende Beratung bei uns im Bettenfachhandel ist wichtig, denn der Markt für derartige Betten ist groß.

Kompetenz Zentrum Gesunder Schlaf
Bettenhaus Lienenkämper

Kategorie:  - unbekannt -
Datum: 21.10.2021 16:18:34

Tipps zum Matratzenkauf

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Augen auf beim Matratzenkauf!
Im Schnitt alle acht bis zehn Jahre sollte man sich eine neue Matratze zulegen. Egal ob Federkern, Latex, Kaltschaum oder andere Materialien:
Wichtig ist, dass die Matratze individuell passt.

Doch wie finde ich die richtige Matratze? Neben den Kriterien wie Größe und Gewicht, sind natürlich auch die Körperkonturen und die Schlafgewohnheiten zu berücksichtigen. So braucht ein Seitenschläfer mit einer breiten Schulter, eine ganz andere Matratze, als ein Rückenschläfer mit breitem Becken. Um diese wichtigen Konturmaße zu ermitteln, gibt es in guten Fachgeschäften, wie auch bei uns, Messsysteme, die diese Werte ermitteln.

Die Wirbelsäule sollte gerade liegen

Wenn die Wirbelsäule gerade liegt, oder sich in der Rückenlage in der natürlichen Lage befindet, so können die Bandscheiben leichter und gleichmäßig Flüssigkeit aufnehmen. Die Muskeln können sich entspannen. Das beugt Verspannungen vor und sorgt für guten Schlaf.

Die passende Matratze finden

Wer sich an eine Handvoll Grundregeln hält, wird zielsicher eine individuell passende Matratze finden.
Beispiel: Je leichter man ist, desto weicher darf eine Matratze sein-und umgekehrt. Eine gute Matratze ist in Zonen eingeteilt. Vor allem Hüfte und Schultern müssen einsinken, die Lordose, das ist das sogenannte Hohlkreuz, sollte gestützt werden.
Probieren Sie beim Probeliegen unbedingt die Schlafposition aus, in der Sie auch schlafen. 
Bei Körperkontur Unterschieden von über 10 cm zwischen Schulterbreite und Taille, ist ein guter Lattenrost unbedingt zu empfehlen.

Fehler vermeiden

Lassen Sie sich nicht von den sogenannten Wendematratzen in die Irre führen. Leichtere Personen haben dadurch, dass die Hälfte der Matratze fest ist, zu wenig Möglichkeiten einzusinken.
Schwerere Personen liegen schnell in einer Kuhle, da die Matratze ja auf der Unterseite zur Hälfte für Sie viel zu weich ist. Meist merkt man dies bereits nach einigen Wochen.

Kompetenz Zentrum 
Gesunder Schlaf
Bettenhaus Lienenkämper
Datum:  21.08.2017 06:53:45

So verbessert Sport Ihre Schlafqualität

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Gut ausgeschlafen zu sein unterstützt nicht nur Ihre Trainingsleistung – es funktioniert auch umgekehrt. Sie haben Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen und ziehen bereits Schlafmittel in Erwägung? Sparen Sie sich den Gang zur Apotheke. Bereits durch mehr körperliche Aktivität können Sie Ihre Schlafqualität deutlich verbessern.

Was im Körper passiert

Sport hält Ihren Körper nicht nur gesund und fit, er trägt auch zu einem großen Maß dazu bei, dass Sie nachts erholsamer schlafen. Laut einer gemeinsamen Untersuchung der Oregon State University und der Bellarmine University in den USA konnten Personen, die sich pro Woche mindestens 2,5 Stunden sportlich betätigten, ihre Schlafqualität gegenüber der nicht aktiven Kontrollgruppe deutlich verbessern.

Doch was genau passiert eigentlich in unserem Körper, wenn wir uns sportlich betätigen und wie kann daraus eine schlaffördernde Wirkung resultieren?
Stresshormone, die unser Körper tagsüber durch mentale oder körperliche Belastung ausschüttet, können abends dafür sorgen, dass an schnelles Einschlafen nicht einmal ansatzweise zu denken ist. Hier ist also ein Ausgleich gefragt. Ausdauersport trägt besonders dazu bei, Stresshormone abzubauen.

Timing ist alles

Nicht jede sportliche Betätigung eignet sich dazu, am Abend für mehr Entspannung zu sorgen. Viele Sportarten putschen uns für einen relativ langen Zeitraum auf und können somit, statt einem erholsamen Schlaf zuträglich zu sein, das Gegenteil bewirken.
Je nach Intensität des Trainings kommt es auf das richtige Timing an. Bei sehr starker Anstrengung und körperlicher Belastung benötigt der Körper längere Zeit, um wieder zur Ruhe zu kommen. Intensive Sporteinheiten mit hohen Pulsspitzen sollten Sie daher eher auf die frühen Stunden oder den Nachmittag legen. Hierzu zählen unter anderem Intervalltrainings oder Kraftsport. Auch Sportarten mit einem starken Wettbewerbscharakter können durch emotionale Reaktionen wie Siegesfreude oder Ärger verhindern, dass Sie danach zur Ruhe kommen. Lassen Sie sich nach diesen Aktivitäten am besten mindestens vier oder fünf Stunden Zeit, um das Erlebte zu verarbeiten und wieder runterzufahren.

Menschen, die aufgrund der Arbeit oder anderer Beschäftigungen erst am Abend Zeit für Sport finden, sollten aus diesem Grund eher ruhigen Sportarten nachgehen, bei denen der Puls verhältnismäßig ruhig und gleichmäßig bleibt. Entspanntes Schwimmen, Nordic Walking oder Yoga sind dafür sehr gut geeignet. In diesem Fall reichen bereits ein bis zwei Stunden Erholungszeit vor dem Zubettgehen aus, um den Körper wieder zu beruhigen. Zusätzlich kann ein warmes Bad am Abend dazu beitragen, sich nach dem Sport wieder zu entspannen.

Doch auch die Schwankungen der Körpertemperatur unterstützen unser Bedürfnis nach Schlaf. Nachdem körperliche Anstrengung sie zunächst rapide steigen lässt, sinkt sie nach Beendigung der Sporteinheit wieder deutlich ab. Der Körper sieht darin das Signal „Zeit für die Nachtruhe“ und stellt sich automatisch auf den bevorstehenden Schlaf ein. Die tagsüber angespannten Nerven entspannen sich und Sie kommen zur Ruhe, wodurch die Wahrscheinlichkeit, ohne unruhige Bewegungen und ständiges Aufwachen zu schlafen, deutlich steigt. Sie werden sehen: Es ist kein Einstieg in die Profisportler-Karriere nötig. Schon wenige und dafür regelmäßige, leichte Bewegungseinheiten reichen pro Woche aus, um Ihre subjektiv empfundene Schlafqualität merklich zu verbessern.

Sie möchten noch mehr für Ihren Schlaf tun? Dann besuchen Sie uns in einer der zahlreichen dormabell-Filialen in Ihrer Nähe. Unsere Berater stehen Ihnen bei allen Fragen rund um die erholsame Nachtruhe gerne zur Verfügung.
Datum:  20.07.2017 12:53:38

Muskeln aufbauen? Das mach‘ ich im Schlaf!

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Sixpack, trainierte Beine und ein imposanter Bizeps – in keiner Zeit des Jahres scheint ein fitter Körper so wichtig zu sein, wie im Sommer. Der Fitnesstrend ist dank sozialer Netzwerke so präsent wie nie. Überall sieht man gestählte Körper und fragt sich: „Was ist ihr Geheimnis? Was macht er richtig und ich falsch?“
Haben Sie schon einmal überlegt, ob es an Ihrem Schlafverhalten liegen könnte?
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Datum:  18.05.2017 11:58:20

Schlaffördernde Ernährung

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Sie haben immer wieder Probleme damit, nachts Ruhe zu finden und entspannt einzuschlafen? Der Grund hierfür kann unter Umständen in der falschen Ernährung liegen. Wenn Sie Lebensmittel vermeiden, die sich negativ auf ihren Schlaf auswirken und zur richtigen Zeit das Richtige zu sich nehmen, können Sie sich tatsächlich müde essen.
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Datum:  02.12.2016 13:45:52

Verschenken Sie Erholung zur stillen Jahreszeit!

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Kerzenschein erhellt die Wohnung an den nun immer kürzer werdenden Tagen, wir trotzen den kalten Temperaturen mit einer heißen Tasse Tee und lassen zu den Klängen leiser Musik die Hektik des Alltags einmal ruhen. Die Winterzeit hat etwas Magisches und lädt mehr denn je dazu ein, das Zuhause zu einem lauschigen Rückzugsort zu machen. Mit den weihnachtlichen Produkten von dormabell können Sie sich Ihre persönliche Wohlfühloase schaffen oder Ihren Liebsten ein Stück Entspannung unter den Weihnachtsbaum legen. Online-Shopping ist zwar bequem mit einem Klick erledigt, ein weihnachtlich stimmungsvoller Besuch in einem dormabell-Fachgeschäft wird Sie jedoch in besinnliche Festtagsstimmung versetzen.
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Kategorie: ProdukteZudecken
Datum:  04.11.2016 08:04:32

Was zeichnet hochwertige Daunendecken aus?

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Die Tage werden kürzer, die Nächte länger – und das Schlafzimmer kälter. In den Wintermonaten beim Schlafen zu frieren verhindert die Regeneration unseres Körpers und kann sich auf die Gesundheit auswirken. Mit der richtigen Zudecke schlafen Sie nachts kuschelig warm und erholt – und kalte Füße gehören der Vergangenheit an.
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Datum:  08.07.2016 13:16:46

Rauben uns Smartphones und soziale Medien den Schlaf?

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Nach Angaben der ARD/ZDF-Onlinestudie 2015 nutzen aktuell 24 Millionen Menschen aus Deutschland soziale Netzwerke wie Facebook. Instant-Messaging-Dienste wie WhatsApp kommen auf insgesamt sogar 33 Millionen Nutzer, während Twitter immerhin noch 8 Millionen Nutzer erreicht. Soziale Medien sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken und erfreuen sich großer Beliebtheit – und das rund um die Uhr. Doch gerade die abendliche und nächtliche Nutzung von sozialen Medien, typischer Weise am Smartphone, bietet für die Schlafforschung Grund zur Sorge.
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Datum:  09.02.2015 07:30:02

Besser schlafen mit einem angepassten Nackenstützkissen

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Jeder kennt dieses Problem: Man liegt abends im Bett und will einschlafen, es will sich aber keine komfortable Schlafposition einstellen. Sehr häufig ist das Kopfkissen daran schuld, denn viele Kissen sind entweder zu hoch oder zu flach bezogen auf den individuellen Körperbau und die eigene Matratze. Mit der Wahl eines angepassten Nackenstützkissens können Sie dieses Problem aus der Welt schaffen – und so für eine entspannte Lagerung von Kopf, Nacken und Schulterbereich sorgen.
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Die richtige Matratze – Was sie leisten muss.

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Ein optimal auf unsere individuellen Bedürfnisse eingestelltes Bettsystem ist der entscheidende Faktor für einen gesunden Schlaf. Dabei spielen vor allem die biomechanischen und mikroklimatischen Eigenschaften des Systems eine entscheidende Rolle. Während ersteres die Wirbelsäulenlagerung  und Druckentlastung meint, beschreiben die mikroklimatischen Eigenschaften die Temperatur- und Feuchteentwicklung in der "Betthöhle".
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